Flexibel! sind ein dynamisches musikalisches Trio Quintett mit zeitgemäßer, textlicher Reife.
Im Mittelpunkt steht – wie der Bandname mitteilt – die Flexibilität in eigener Sache.
Es ist, wie es ist und darauf lässt sich Flexibel! ein, ohne zu verhehlen, dass der Anspruch noch nicht Wirklichkeit ist.
Geprägt von den verschrobenen Seiten der 70er, dem Punk der 80er Jahre und den härteren Klängen der 90er, mittlerweile sehr vielseitig interessiert an allen möglichen Richtungen, entsteht ein ungezwungener, eigenständiger Sound.
Das Debütalbum „Drei Mal Wahnsinn bitte“ erscheint 2020 und hebt ab durch eine Kombination subtiler, musikalischer Tiefe mit deutschen Texten, die auf die vorhandene,
nicht sichtbare und wissenschaftlich kaum greifbare Leere zwischenmenschlichen Seins abzielen.
Transportiert wird alles durch eine Stimme, die zugleich von einer Gitarre untermalt wird,
einem strukturierten, aber dennoch verspielten Bass und einem Schlagzeug,
das – je nach Stimmung – fordernd vorantreibt oder zurückgelehnt und entspannt der Musik den Rhythmus gibt.
Insgesamt entsteht so im Ergebnis ein Flow, der die drei fünf Gestalten verbindet und
im besten Fall bis zu den Hörer*innen vordringt und ein kleines geistiges Fenster öffnet,
durch den der Anspruch scheint und dadurch wirklich wird.
Im Mittelpunkt steht – wie der Bandname mitteilt – die Flexibilität in eigener Sache.
Es ist, wie es ist und darauf lässt sich Flexibel! ein, ohne zu verhehlen, dass der Anspruch noch nicht Wirklichkeit ist.
Geprägt von den verschrobenen Seiten der 70er, dem Punk der 80er Jahre und den härteren Klängen der 90er, mittlerweile sehr vielseitig interessiert an allen möglichen Richtungen, entsteht ein ungezwungener, eigenständiger Sound.
Das Debütalbum „Drei Mal Wahnsinn bitte“ erscheint 2020 und hebt ab durch eine Kombination subtiler, musikalischer Tiefe mit deutschen Texten, die auf die vorhandene,
nicht sichtbare und wissenschaftlich kaum greifbare Leere zwischenmenschlichen Seins abzielen.
Transportiert wird alles durch eine Stimme, die zugleich von einer Gitarre untermalt wird,
einem strukturierten, aber dennoch verspielten Bass und einem Schlagzeug,
das – je nach Stimmung – fordernd vorantreibt oder zurückgelehnt und entspannt der Musik den Rhythmus gibt.
Insgesamt entsteht so im Ergebnis ein Flow, der die drei fünf Gestalten verbindet und
im besten Fall bis zu den Hörer*innen vordringt und ein kleines geistiges Fenster öffnet,
durch den der Anspruch scheint und dadurch wirklich wird.